Unsere Reise
Auf den Spuren Marco Lodolis und seinem Buch: Inseln in Rom wollen wir die Ewige Stadt zu Fuß erkunden und uns Dinge anschauen, die nicht in den gängigen Reiseführern beschrieben werden. Zumindest nicht in der wunderbaren, phantasievollen Sprache Lodolis. Lodoli ist nur unser Spurbrett in ein anderes Rom. Natürlich gibt es auf unseren Wegen jede Menge andere, schöne, besondere Dinge zu entdecken. Und sei es nur ein Café im dritten Stock eines Wohnhauses, das kein Tourist kennt und von dem wir einen wunderbaren Blick über Rom und den Petersdom haben.

Wir besichtigen u.a.:
Die schönsten Toten, den hässlichsten und dicksten Papst, den größten Meridian, den einzigsten Hundebrunnen und den einsamsten Olivenbaum. Wir schauen durchs Guckloch und vom Gianicolo. Wir betrachten dort den kleinen Tempel und gruseln uns auf der anderen Seite Roms bei den Gebeinen der Jesuiten. Wir wollen Rom und seine Sehenswürdigkeiten zu Fuss erwandern. Deshalb ist gutes Schuhwerk und geeignete Kleidung unerlässlich. Auf unserer Flaniertour streifen wir immer wieder die berühmten Kunstwerke und werfen einen ehrfürchtigen Blick auf sie.

Samy Wiltschek
Jastram Reisen